Pfarrkirche Mariä Opferung

Schon von weitem sichtbar präsentiert sich hoch über dem Kochertal in Hohenstadt, neben dem Schloss, die Pfarr- und Wallfahrtskirche "Mariä Opferung".  Sie wurde 1707 – 1711 an der Stelle einer früheren kleineren Kirche erbaut. Außen ist sie in schlichtem Barock gehalten. Innen zeigt sich ein heller, einschiffiger mit viel Stuck gestalteter Kirchenraum mit Tonnengewölbe und Wandpfeilern. Die Kirche ist reich mit Kunstwerken ausgestattet. Man nennt sie die kleine Schwester der Schönenbergkirche. In Hohenstadt wird der Hl. Patrizius verehrt. Jährlich findet Mitte März eine große Wallfahrt mit Reitersegnung statt.

Hochaltar mit Darstellung der Opferung Mariens sowie sechs Seitenaltäre, hochbarocke Kanzel und Gestühl von Johann Paulus aus Ellwangen, zahlreiche Grabdenkmäler derer von Adelmann, deren Erbbegräbnis sich unter dem Chor der Kirche befindet.

Im Turm befinden sich fünf Glocken: Ossanna-Glocke (gegossen 1510 von Bernhard Lachamann d.Ä. aus Heilbronn), Marienglocke (gegossen um 1520 von Hans III. aus Nürnberg) sowie drei weitere im Jahr, gegossen 1953 von der Firma Bachert.

Hohenstadter Weihnachtskrippe

Der Hohenstädter Ölberg

Wie ein überdimensionierter Bildstock wirkt der Hohenstadter Ölberg, dessen Standort einst als Friedhof genutzt wurde.

Das Pfarrhaus

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